Freitag, 6. Januar 2012

6/1/2012 - Sevilla

Nicht alle ganz fit aufgestanden. Auch kein traditionelles Frühstück; weil nur wenig Caffees wegen des Feiertages offen hatten.
Anschließend wieder mit der "Sevilla Tour" die restlichen Sehenswürdigkeiten angesehen. War eher nicht so toll. Ein bisschen in der Stadt gebummelt und öfters eingekehrt. Bei einem Lokal unter einem schönen Baum, ließen wir uns, ausser Otto



die Sonne auf das Haupt scheinen.

Das letzte mal Blog schreiben



















Morgen geht es dann wieder mit einem Leihauto zurück nach Malaga, wo wir um 17:45 über Madrid nach Wien fliegen.

Wetter: 20 Grad

5/1/2012 - Sevilla

Traditionell gefrühstückt !

Ticket für Sevilla Tour "Hop On Hop Off" Bus gekauft und gleich die "Plaza de Espana"


 und das Weltausstellungsgelände von 1929 besichtigt. Wunderschön !!!

Pavillon im Ausstellungsgelände

Den Umzug "Cabalgata de los Reyes", der in vielen spanischen Städten die Ankunft der Drei Könige am 5. Januar gefeiert wird, folgten wir, von hinten aufrollend, im Eiltempo. Endlich vorne angekommen, genossen wir die Parade








bei der viel zu viele Zuckerln von den Wagen in die Menschenmenge geschmissen werden.


 An diesem Abend war, so schien es, ganz Sevilla auf der Strasse.


Endlich im Hotel angekommen, sahen wir, dass der Umzug eigentlich genau an unserem Hotel vorbei geführt hätte.

Am Abend besuchten wir eine wunderbare Flamencoshow, bei der die Darsteller (12) mehr als die Zuschauer (8) waren.
Im Anschluß versumperten wir in einer Bar bei Rum und Salsa.





Mittwoch, 4. Januar 2012

4/1/2012 - Cádiz->Sevilla

Cádiz gilt als älteste Stadt Europas, sie wurde vor 3000 Jahren von den Phöniziern gegründet. Die Stadt der Türme ist bis auf die Zufahrt durch die Neustadt vom Meer umgeben. Im 18ten Jhdt. wurde sie zum alleinigen Umschlagplatz für den Handel mit Lateinamerika.


Wir spazierten am Vormittag auf der befestigten Mauer am Atlantik entlang,


gelangten über die Kathedrale zum Stadtstrand "La Caleta" mit dem historischen Badehaus, weiter durch die Stadt, vorbei an der Markthalle zum "Torre Tavira"zurück zum Hotel.

Weiter gings zum ca. 110 km entfernten Sevilla. Dort checkten wir im Hotel Bécquer ein, gaben das Auto am Bahnhof ab und kämpften uns mit Bus und zu Fuss mit einigen Labungsstellen zum Hotel zurück

Wetter: ca. 20 Grad

Dienstag, 3. Januar 2012

3/1/2012 - Ronda->Gibraltar->Cádiz

 Wieder einmal traditionelle Churros zum Frühstück in einem einheimischen Caffee gegessen.


Anschließend erkundeten wir Ronda ca. 3 1/2 Stunden zu Fuss. "Puente Vieja", "Palacio de Monadragón", "Casa del Rey Moro", "La Mina" standen auf unsere Liste. Nach einen Caffee in einer alten Villa mit Blick über die "Sierra de Grazalema" machten wir uns nach Gibraltar auf.


Über eine 100km Bergstrasse die bis ca. 900 Hm führte und einen spektakülären Ausblick bot, erreichten wir dann die englische Kolonie.


Nach einer kurzen Besichtigung und einem Essen (Ottos erste "Fisch and Chips") verließen wir wieder die nicht so tolle Halbinsel und fuhren weiter ins ca. 150 km entfernte Cádiz, checkten im Hotel Senator ein und gingen in die Alstadt essen.

P.S. Nachttemperatur: ca. 6 Grad.
Untertags ca. 20 Grad.

Montag, 2. Januar 2012

2/1/2012 - Ronda


Nachdem wir uns einen Polo am Flughafen Malaga bei Sixt (87 € für 2 ½ Tage) nach Sevilla gemietet haben, fuhren wir zum „Torcal de Antequera“. In diesem Naturpark hat man vom „Mirador de las Ventanillas“ (1200 m) einen wunderbaren Blick bis zum Meer, falls das Wetter mitspielt.


Vom Torcal bewegten wir uns auf den kürzesten Weg nach „Zahara de la Sierra“


und „Grazalema“, 

 















beide sind so genannte weiße Dörfer und gehören zu den schönsten rund um Ronda.

Weiße Dörfer:
Die weißen Dörfer werden traditionell einmal im Jahr, meist vor Ostern, neu geweißt. Sie sind ein Erbe der Maurenzeit, die unregelmäßigen Gassen folgen den Auf und Ab des Geländes, werden plötzlich Treppen und sind manchmal gerade zu labyrinthisch. Die meisten Kirchtürme waren vorher bereits das Minarett einer Moschee.

Weiter ging es durch Korkeichenwälder über Serpentinen in die von Stierkampf geprägte Stadt Ronda, die am Rande eines Felsplateaus aufragt.

Nach dem Einchecken im Hotel „Maestranza“, besuchten wir die älteste Stierkampfarena Spaniens (1758) die an der „Plaza de Toros“ liegt.


Nach einem spanischen Mc Donald gingen wir zur ca. 100 Meter hohen „Puente Nuevo“ die 1793 fertig gestellt wurde und den alten und neuen Stadtteil verbindet.



Sonntag, 1. Januar 2012

1/1/2012 - Malaga


Verbrachten den gestrigen Abend in einem Restaurant und nachher am Hauptplatz. Um Mitternacht aßen wir zu jedem Glockenschlag unsere 12 Weintrauben. Aufgrund der schnellen Abfolge der Glockenschläge, konnten wir unsere zu groß geratenen Weintrauben kaum essen. Wir gaben uns trotzdem Mühe. Danach feierten wir noch bis ca. 02:00  bei der Band am Hauptplatz.


 Bleigießen am Zimmer war unsere letzte Aktion an diesem Abend.

Heute hatschten wir durch den "Parque de Malaga" zum Fort "Castillo de Gibralfaro" eine unter den Nasriden im 14ten Jahrhundert erbaute Verteidigungsanlage. Von oben bot sich ein fantastischer Blick auf den Hafen, die Stadt und die 1874 erbaute Stierkampfarena "La Malagueta.".


Im Hafen ließen wir uns bei Gambas (Shrimps), Bier und Martini die Sonne auf den Bauch scheinen.




 Morgen geht es dann weiter nach Ronda !