Nachdem wir uns einen Polo am Flughafen Malaga bei Sixt (87 € für 2 ½
Tage) nach Sevilla gemietet haben, fuhren wir zum „Torcal de Antequera“. In
diesem Naturpark hat man vom „Mirador de las Ventanillas“ (1200 m) einen
wunderbaren Blick bis zum Meer, falls das Wetter mitspielt.
Vom Torcal bewegten wir uns auf den kürzesten Weg nach
„Zahara de la Sierra“
und „Grazalema“,
beide sind so genannte weiße Dörfer und gehören zu den
schönsten rund um Ronda.
Weiße Dörfer:
Die weißen Dörfer werden traditionell einmal im Jahr, meist
vor Ostern, neu geweißt. Sie sind ein Erbe der Maurenzeit, die unregelmäßigen
Gassen folgen den Auf und Ab des Geländes, werden plötzlich Treppen und sind
manchmal gerade zu labyrinthisch. Die meisten Kirchtürme waren vorher bereits das
Minarett einer Moschee.
Weiter ging es durch Korkeichenwälder über Serpentinen in
die von Stierkampf geprägte Stadt Ronda, die am Rande eines Felsplateaus
aufragt.
Nach dem Einchecken im Hotel „Maestranza“, besuchten wir die
älteste Stierkampfarena Spaniens (1758) die an der „Plaza de Toros“ liegt.
Nach einem spanischen Mc Donald gingen wir zur ca. 100 Meter
hohen „Puente Nuevo“ die 1793 fertig gestellt wurde und den alten und neuen
Stadtteil verbindet.
Deine Bilder haben immer ein sehr warmes Licht. Die Tage sind eindeutig zu dieser Jahreszeit sehr kurz. Wie sind die Temperaturen?
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